Das Wichtigste zuerst!

Beim Säuglings- oder Babyschwimmen geht es nicht darum, irgendwelche Schwimmbewegungen zu erlernen und sich allein über Wasser zu halten. Dazu sind Kinder motorisch frühestens im Alter von vier bis fünf Jahren in der Lage. 

 

Beim Babyschwimmen stehen vor allem der Spaß und die Bewegung im Mittelpunkt. Der Auftrieb im Wasser sorgt dafür, dass sich Babys im Wasser viel leichter bewegen können, als auf dem Trockenen, wo die noch schwachen Muskeln mit der Schwerkraft zu kämpfen haben.

 

Vielen Kindern macht das Freude und sie entdecken sich und ihren Körper, wie es ihnen an Land nicht möglich wäre. Das stärkt die Selbstwahrnehmung und das Körpergefühl. 

Gleichzeitig wirkt das Treten und Planschen im Wasser wie ein kleines Fitnesstraining. Die Bewegungen trainieren dabei gezielt Reflexe und schulen die Koordination. Kein Wunder also, dass die kleinen Schwimmer nach dem Baden meist besonders gut schlafen – schließlich haben sie ein richtiges Workout hinter sich! 

 

 

Die Ziele beim Babyschwimmen sind:

·       die körperliche Entwicklung

·       die motorische Entwicklung

·       die geistige Entwicklung

·       die seelische Entwicklung

·       die soziale Entwicklung

 

Es sind aber auch Feinheiten, die dem Baby zu Gute kommen:

·      Verbesserung der kindlichen Fein- und Grobmotorik

·      Unterstützung des Bewegungstriebes und der Bewegungsfreude der Babys

·      erlernen erster koordinierten Bewegungen

·      Intensivierung des Atmung

·      Stärkung der Abwehrkräfte

·      Kräftigung der Muskulatur

·      Schulung des Gleichgewichtes

·      Erhöhung der Widerstandsfähigkeit gegen Infektionen

·      Stabilisierung des Wärmehaushaltes

·      Positive Beeinflussung der Schlaf-Wach-Phasen

·      Verstärkung der Eltern-Kind-Beziehung

·      Sicher werden im Umgang mit Kind im Wasser

·      Förderung der Kind-Kind-Kontakte

·      Austausch der Eltern untereinander

·      Angstabbau vor dem Wasser

·      Anregung des Herzkreislauf-Systems

unser Konzept